Die Hochzeit soll für die meisten Menschen der schönste Tag im Leben werden -deshalb soll natürlich am großen Tag auch alles bis in letzte Detail stimmen. Schnell ufern die Hochzeitsvorbereitungen allerdings in Stress aus, denn der Aufwand wird gerade bei größeren Festivitäten häufig unterschätzt. Es gilt also, möglichst frühzeitig mit den Hochzeitsvorbereitungen anzufangen und sich einen genauen Zeitplan zu machen.

Mitten während der Hochzeitsvorbereitungen haben viele angehende Eheleute das Gefühl, dass ihnen die Organisation und der Aufwand über den Kopf wachsen. Dann neigt man dazu, Aufgaben nach hinten zu verschieben, wodurch allerdings erst recht Stress aufkommen kann. Deshalb: Lieber alles wie geplant erledigen – dann kommen Schuldgefühle, Panik und Wut gar nicht erst auf.

Unentschlossenheit kann so manches Mal an den Nerven zehren: Wer über alles viel zu lange nachdenkt, gerät schnell in Zeitnot. Wer dagegen seinem Bauchgefühl vertraut und sich mit seiner Meinungen auch gegen den ein oder anderen Verwandten durchsetzen kann, hat bessere Karten.

Freunde sind während der Hochzeitsvorbereitungen außerdem ein wichtiger Halt. Sie ermutigen und machen Hoffnung, geben Kraft und haben bei Komplikationen stets ein offenes Ohr für die geplagten Organisatoren. Die Pflege sozialer Kontakte hilft außerdem dabei, Stresshormone abzubauen und zwischen all den Pflichten auch einfach wieder einmal abzuschalten.